Ursprünge, das Goldene Zeitalter Hyperboreas, jenes Erden-Paradies, ohne innere
Widersprüche vollkommen war, wie konnte es untergehen, sich zurückbilden? Julius Evola
nimmt zu einer metaphysischen Begebenheit Zuflucht, daß dies von außen her beschlossen
worden sei, eine Art Entelechie-Schicksal. Es ist ein Mysterium, versichert Claudio Mutti, und
daher unverständlich. Von irgendwoher wird darin die christliche Lehre mit eingedrungen sein,
mit ihrer Auffassung der Erbsünde und der Versuchung. So beschließen die Traditionalisten,
den Juden von einem Teil seiner Schuld zu entlasten, behauptend, daß die Verschwörung und
der Umsturz viel größer seien; der Jude bilde nur einen Teil davon und seine absondernde
Mission wäre zu Ende des "Dritten Staates" und Beginn des "Vierten", das heißt, des Staates,
der nun kommt, "in dem der Bolschewismus des Ostens selbst das Judentum übertrifft",
erschöpft. Illusion, vage Hoffnung, Taschenspielertrick des Zauberers, um den Juden von
seiner Hauptrolle abzulösen, da ihm, wie wir bereits sehen konnten, das marxistische System
der Sowjets seit seiner Entstehung gehört und seither standhaft von ihm kontrolliert wird.
Dieses ganze Problem der "Einteilung des Bösen" muß bei dem großen Licht gesehen werden,
das wir ausstrahlten, als wir die Verkörperung des Hyperboreischen Archetypus des Führers,
des Avatar, des Tulku behandelten: wenn er auch nie in einem einzigen verkörpert, benötigt er
doch einen Mittelpunkt, von wo aus er seine größte Macht ausstrahlt, sei es ein Individuum, ein
Volk, eine Rasse. Im Falle des Archetypus des Herrn der Finsternis benötigt man eine
Gegenrasse.
Ich kann nicht unterlassen zu überlegen, daß sich in dieser Haltung der hervorragenden
lateinischen Schriftsteller - da sich keine nationalsozialistischen Deutschen unter den
"Integralen Traditionalisten" fanden -, unter dem Anschein weiteste Kritik, Großmütigkeit,
Sachlichkeit und "olympische" Abneigung zeigen zu wollen, um ihre Worte zu gebrauchen,
nur der Wunsch verbirgt, auf irgend eine Weise dem allmächtigen Juden zu gefallen, ihm
genehm zu sein, sich aber gleichzeitig als sein Feind zu erklären. Evola wagte zu schreiben,
daß "in Hitler ein fanatisches, wenig gesundes Element in seiner Opposition ohne
Zugeständnisse gegen den Juden war". Trotz meiner Bewunderung für den italienischen
Schriftsteller, muß ich von dieser Stellungnahme Abstand nehmen. Hitler hatte recht, wie
immer.
Während meiner Unterredung mit Julius Evola in seiner Wohnung in der Via Corso
Vittorio Emmanuele, erzählte er mir, daß Mussolini ihn gebeten hatte, eine neue Theorie über
die Rassen zu schreiben, um sie derjenigen Rosenbergs entgegen zu sätzen. Es sollte der
"faschistische Rassismus" sein, verschieden von dem "nationalsozialistischen Rassismus". (So
als ob es mehr als einen Rassismus geben könnte). So entstand diese ganze vortreffliche
evolianische Auffassung der "Rasse des Körpers", "Rasse der Seele" und "Rasse des Geistes",
die er wieder mit der unsympathischen Bezeichnung "traditionell" etikettierte. Es durchwühlt
mich innerlich, wenn ich diese Bezeichnung höre, wie beim Vorhandensein eines
intellektuellen Strebertums, eines literarischen Getues. Diese Auffassung hat Evola von
Guenon aufgegriffen, der sie dem arischen Hinduismus zuerkannte, in welchem andere Körper,
verschieden im Aussehen, die den Menschen zusammensetzen könnten, Erwähnung finden,
denn sie existieren nur in Leistungsfähigkeit, sind wirkungsfähig und haben sich bei der Yoga93
Übung entwickelt. Es sind die Astral-, Sinnes-, Geistes-Körper usw. Clauss, der Schöpfer der
Psycho-Anthropologie, hat als Deutscher seine Theorie niemals "traditionell" oder
"traditionalistisch" genannt. Er war mit einer Semitin verheiratet, was seine Haltung gegenüber
dem biologischen Rassismus erklärt, dem er mit seinem psychischen Rassismus, seiner
"Seelen-Rasse", Seitendeckung zu geben versucht. Auch der "Traditionalist" René Guenon
beschließt seine Tage als bekehrter islamischer Semit. Der mutige und klare Claudio Mutti tut
ein übriges. Jedoch könnte dieser noch zum hyperboreischen Wotanismus seiner
langobardischen Vorfahren zurückkehren, denn, Dank sei den Göttern, lebt er noch.
Wenn man auch die Rassentheorie der Seele und des Geistes von Evola und Clauss als
ein bequemes Ausstellungselement hinnehmen kann, so ist sie schließlich doch nicht
notwendig, weil sie alles nur kompliziert, und dazu dient, unter Mischlingen und Mestizen-
Völkern von Rassismus sprechen zu können, ohne ihre Gefühle zu verletzen, weil, unter uns
gesagt, ein Mulatte oder ein Indianer zwar stets denken könnten, obwohl ihr Körper dunkel ist,
braucht ihre Seele es doch nicht zu sein. Es entsteht der Verdacht, daß alles nur von Evola
erfunden wurde, um den Süditalienern und selbst Mussolini etwas über Rasse zu erzählen.
Aber, obwohl der Hochmut bestehen bleibt, ändert sich die Wirklichkeit doch nicht. Die
Wahrheit geht andere Wege, wie es vor allem die Juden und die Hitleristen gesehen haben;
letztere viel zu spät, unglücklicherweise.
In Wien war es mir möglich, eine interne Mitteilung einiger SS-Zentren zu lesen, in
welcher empfohlen wurde, Julius Evola kein Entgegenkommen zu zeigen bei der Darlegung
"seiner Esoterik". Ich verstehe dies, es war richtig, denn Evola erzeugte Verwirrung. Selbst in
Italien zeigte man ihm kein größeres Entgegenkommen. Es herrschten Kampfzeiten und es
mußte vereinfacht werden. Trotzdem, die "schöne Rasse des Körpers" des heutigen Italien ist
das Ergebnis der rassischen Auswahl, die man dort während der letzten Jahre des Faschismus
unter dem Einfluß des Hitlerismus durchgeführt hat. Wenn doch in Spanien ein Gleiches
geschehen wäre.
Evola erzählt in seinen philosophischen Erinnerungen "Il camino dei Cinabro" ("Der
Zinnober-Weg"), daß er sich kurz vor Kriegsende in Wien befand, um nach den Ursachen des
Welt-Umsturzes zu forschen. (Sicher in den Archiven der SS und möglicherweise in den
Klöstern von Lambach und Heiligenkreuz). Es geschah damals, daß er während eines
Bombenangriffs verletzt wurde, so daß er für den Rest seines Lebens zum Invaliden wurde. Ich
lernte ihn im Rollstuhl kennen. Evola wollte in die verborgenen Gründe seines Unfalles
eindringen und versuchte diese "in einer vor seiner physischen Verkörperung getroffenen
Entscheidung" zu finden. Er wünschte sich daran zu erinnern, konnte es aber nicht. Durch den
Unfall war die Möglichkeit einer weiteren Forschung wahrscheinlich beendet. Einige Male
wird er sich auf diese "Weltverschwörung, die sogar das Judentum übertrifft" bezogen haben,
innerhalb welcher der Jude nur ein Element mehr, jedoch ein wichtiges ist. Und kehrt zu seiner
"traditionellen" Auffassung der hinduistischen Zeitalter und des unvermeidlichen fatalen
Weges zum Nadir des Kali-Yuga zurück. Demgemäß würde der Umsturz von außerhalb dieser
Welt von einem Prinzen der Schatten geleitet sein. Wegen ihres Verhängnisses würde diese
Auffassung so etwas wie einen "geistigen Spenglerismus" darstellen.
Mir scheint, daß die Angelegenheit einen anderen Weg einschlägt. Claudio Mutti gibt in
seinem Einführungs-Essay zu den "Protokollen", die er "Ebraicita ed Ebraismo" ("Hebräer und
Hebräertum") tituliert, einige Überlegungen des jüdischen Schriftstellers Otto Weininger aus
dessen Buch "Sex und Charakter" wieder: "Das Judentum ist weder eine Nation noch eine
Rasse, es ist eine Geistesrichtung, eine psychische Beschaffenheit, die für jeden Menschen eine
Möglichkeit darstellt und die das geschichtliche Judentum zu seiner großartigsten
Verwirklichung gebracht hat". Weininger würde so das Judentum als eine Art platonischer
Idee betrachten, die als solche der eigenen Geschichte des jüdischen Volkes vorangegangen ist.
Diese Erklärungen sind sehr wichtig, denn sie stellen uns in den genauen Punkt, den wir
diesem Ersten Teil unseres Werkes geben wollten und der von den Hyperboreischen
Archetypen der Helden, des Führers, des Meisters, des Großen Krieges und des nicht
hyperboreischen Archetypus des Herrn der Finsternis handelt. Evola war ein großer Jung-
Gegner, weil dieser gegen die Psycho-Analyse war, die er als jüdisch bezeichnete. (Eine
Stellungnahme, mit der ich vollends übereinstimme). Als Einführungsschreiben hatte ich ihm
von Wien aus mein ins Deutsche übersetzte Buch "Meine Begegnungen mit C. G. Jung und
Hermann Hesse", ein Titel, den der Schweizer Verlag dem Buch "El Circulo Hermetico" ("Der
hermetische Kreis") gegeben hatte, zugesandt. Wie man weiß, beziehe ich mich in diesem
Buch auf meine Unterredungen mit Professor Jung und Hermann Hesse. Evola empfing mich
mit den Worten: "Ich habe Ihr Buch gelesen. Ihre Ansichten über Jung, die sie darin enthüllen,
waren mir wirklich unbekannt". Danach ging er dazu über, mir sein wunderbares tantrisches
nicht-menschlichen Elemente mit einschließen würde. Er erwähnt einen Prinzen der Finsternis.
Womit er recht hat. Denn, was sind die Jungschen Archetypen des Unbewußten Kollektivs? Es
sind nicht-menschliche Wesenheiten. Die Alten nannten sie Götter und Dämonen. Und was ist
der Unbewußte Kollektiv? Es ist das "Gedächtnis des Blutes", besser gesagt, eine "Erinnerung,
die im Blut liegt", die auf Erden vermittels des Blutes wirksam wird.
Es gibt nichts mysteriöseres als das Blut. Paracelsus sah es als eine Verdichtung des
Lichtes an. Ich glaube, daß das arische, hyperboreische Blut dies ist, jedoch nicht des Lichtes
der Goldenen Sonne, einer galaktischen Sonne, sondern des Lichtes der Schwarzen Sonne und
des Grünen Strahls. Es ist nicht das "Archiv des Lichtes von Akasha", sondern das eines
anderen Universums. Das Akasha-Archiv gehört dem Feind. Wenn das Gedächtnis des
Hyperboreischen Blutes eindringen kann, wird die Stimme geweckt und die magische Macht
Vril wiedergewonnen, somit den Kreis der Ewigen Wiederkehr zerstörend. Daher strebten die
Shastriya- und Brahmanen-Arier Indiens sowie des Esoterischen Hitlerismus danach, die
Reinheit des Blutes zu bewahren, um besser "erinnern" zu können und im Großen Krieg zu
siegen. Ein Gleiches tun die Juden am entgegengesetzten Ende mit ihrem "Gegenblut".
So wird verständlich, daß es keine Möglichkeit gibt, den Kampf gegen den Herrn der
Finsternis zu bestehen, wenn die Reinheit des Blutes nicht bewahrt wird durch den
"heidnischen biologischen Rassismus", der von Evola und den Traditionalisten aus Unkenntnis
der wahren Gründe des Konfliktes - auch wenn sie dasselbe sagen wollen - zurückgewiesen
wird. Der wahre esoterische Rassismus war derjenige Hitlers, wohlverstanden, und nicht der
ihrige. Der Rassismus von Günther, Rosenberg und der eingeweihten SS, mit einem Wort, der
germanische Rassismus.
Archetypus des Arischen Unbewußten Kollektivs sich zu erkennen geben konnte. Diese Träger
zu neuem Leben erweckend, könnte es dem Archetypus gestatten, sich hier unten zu
verkörpern. Es waren die Sonnenmenschen, die Übermenschen, die Menschen-Götter, der
vollkommene Mensch, der Zauberer-Mensch, der neue Adel der arischen Rasse und nicht jener
traditionelle, entartete Adel, den Evola verteidigte. (Er hatte mir erklärt, daß er weder Faschist
noch Hitlerist, sondern sein Ideal Metternich sei). Wenn hier der Träger reinen Blutes gebildet
würde, müßte der nächste Schritt in einem Vertrag der weißen Magie mit dem hyperboreischen
Archetypus bestehen, in einer Beschwörung oder Anrufung, die seine "Verkörperung" in der
Vollkommenheit des arischen, wirklich auserwählten Volkes möglich macht. Ist dieser Zustand
einmal erreicht, können jene Abzweigungen einer "Rasse des Körpers" ohne "Rasse des
Geistes" oder ohne "Rasse der Seele" nicht möglich sein. Das kann sich nur bei dem jetzigen
Stand der Dinge ereignen, in diesem rassischen Chaos, wo als Vergleich das von Evola
beigebrachte Beispiel einer holländischen und dänischen "Rasse des Körpers" gilt, das weder
einen Horizont noch eine Bestimmung hat, denn es besitzt weder "Rasse der Seele" noch
"Rasse des Geistes". Dieses Beispiel hat in der Hitler-Gesellschaft keine Bedeutung, in welcher
der Archetypus des arischen hyperboreischen Kollektivs sich verkörperte (und auch Holland
und Dänemark erreichen mußte). Meine Vermutungen sind die, daß es dem Esoterischen
Hitlerismus an der nötigen Zeit gefehlt hat, um den Vertrag der Weißen Magie zu erfüllen,
jenen Alten Pakt mit dem Archetypischen Hyperboreischen Gott, dem wahren Herrn der Welt,
zu erneuern.
Wenn man die Dinge so begreift, ist es verständlich, daß all jene "traditionalistische"
Beweisführung gegen die nicht vorhandene "heidnische", biologische oder materialistische
Auffassung überflüssig ist. Die Angelegenheit ist zutiefst geistig, metaphysisch, in Verbindung
mit der Verkörperung eines Hyperboreischen Archetypus auf der Erde, unter uns. Jung hat ein
altes Mysterium psychologisiert, gezwungenermaßen sagten wir dies schon: das des Tulku, des
Boddhisatva, des Avatar. Aber Jung hilft uns, es zu verstehen und in das Geheimnis
einzudringen. Er war auch der einzige unserer Zeit, der sich auf diese Weise über Hitler
geäußert hat, obwohl er nach dem Krieg, den er ja auch verlor, dies Widerrief und vergessen
machen wollte, was er gesagt und in widersprüchlichen und wenig glücklichen Erklärungen
ausgedrückt hatte. Schweigen wäre besser gewesen.
dem arischen Menschen mit seiner Auffassung der beiden Unbewußten Kollektive gemacht
hat, das wertvollste Werkzeug, das er dem Esoterischen Hitlerismus übergeben hatte.
Außerdem hat Evola den Esoterischen Hitlerismus nicht verstanden. Möglich, daß er dem
Avatar in Raum und Zeit viel zu nahe war. Die Energie, die von dem durch ihn verursachten
Wirbel war so groß, daß nur die Verehrung oder seine Zurückweisung in Frage kam, niemals
die Gleichgültigkeit. Bescheidenheit und die freiwillige Lossagung vom Ich sind erforderlich,
um ein bedingungsloser Anhänger des Führerprinzips sein zu können, eine grundlegende
arische Auffassung, die nur aus tiefstem Innern des "Gedächtnisses des Blutes" hervortreten
kann. Evola endete damit, sich zurückziehend in den Abstand des "Integralen
Traditionalismus" und einer Aristokratie der Klasse, mehr noch als der Rasse.
Schwarzen Sonne gewesen, sein Name bedeutet Schöneres Licht, genauer gesagt, Luci-Bel,
wie die Katharer ihn nannten. Er sei über den Morgenstern Venus, Oiyehue, wie die Araukaner
diesen Stern nannten, gekommen. Die Fälschung, die man in der Genesis wie auch im
Christentum gemacht hat, stellt uns Luzifer als einen dar, der er nicht ist. Hier kann ich auch
die Auffassung Evolas von den Titanen nicht gutheißen, in der er Prometheus und Luzifer den
Riesen alter Zeiten zuordnet, als die Darsteller einer unheilvollen Rebellion. Es ist die jüdische
Auffassung, von den Juden zum Siege verholfen mit ihrer Auslegung des Kampfes von David
mit dem Riesen Goliath, der zweifellos ein amoritischer Arier war, ein edles und
vertrauensseliges Wesen.
Schlechte verkehrt. Ein so antichristlicher Schriftsteller wie Julius Evola, verfiel auch in
denselben Fehler, dieses Wort um seinen Wert zu bringen, nur, weil er Rosenberg und den
Nationalsozialismus nicht verstanden hat. Ich habe sein Essay "L'equivoco del Nuovo
Paganesimo" ("Der Irrtum des Neuen Heidentums") und ein weiteres: "Paradosi dei tempi:
Paganesimo razzista, eguale iluminismos Liberale" ("Widersinnigkeit der Zeit: rassistisches
Heidentum gleich Liberales Illuminatentum").
Diener: die jüdische Gegenrasse und die göttlichen Verräter. Die Juden arbeiten hier auf Erden
unter unmittelbarem Befehl des Demiurg Jehova. Die Göttlichen, die Verrat geübt haben,
richteten sich an einem Punkt außerhalb des Planeten ein und von dort aus leiten sie die Kräfte
der Großen Verschwörung, vertreten durch kirchliche, politische, geschlossene, exoterische
und esoterische Institutionen, die sie kontrollieren und anregen in Zusammenarbeit mit den
Juden. Vielleicht war es dies, worauf sich Julius Evola bezog, als er über eine weltweite,
umstürzlerische Verschwörung schrieb, die noch umfangreicher als das Judentum ist und die
sich bis jenseits der Erde verbreitet. Wir sind nicht sicher, ob er gewußt hat, worum es sich
genau handelt; doch ahnte er es und ohne es zu wollen, wurde er von ihr benutzt, als er für den
Adelsstand Partei ergriff und die Hitler'sche Weltanschauung kritisierte.
Welt sei beinahe dreitausend Jahre alt, für übertrieben. Doch ich glaube Nilus. Weil der Plan
selbst nicht menschlich ist und dem Demiurg, dem autonomen Archetypus zugehörig sein muß.
Es ist ein unmenschlicher Plan, der nur von den Rabbiner-Führern, von den düsteren
Eingeweihten angewandt wird, wobei man von dem durch den Höchsten Herrn der Finsternisse
"auserwählten Volk" Gebrauch macht zur Verwirklichung der Vorsätze, sie in der Materie des
Kali-Yuga gestaltend. Genau darum muß sich jenes Volk auf jener "Höhe des Abgrundes"
halten, Minute für Minute, ohne einen Augenblick der Ruhe, die strengen und schrecklichen
Gesetze erfüllend, die es absondert, verschieden im Gegensatz zu dem Rest der Welt, als
Todfeind der Arier und der Weißen Götter.
modernen Zeiten mit ihrem wachsenden Sozialismus, mit ihrer freimaurerischen und
puritanischen Sozialdemokratie gespielt haben. Als Julius Evola sich auf die Involution der
Wikinger-Rasse bezog, hatte er nicht die Möglichkeit erwogen, daß dort vielleicht gar kein
höherer Prozentsatz an arisch-hyperboreischem Blut mehr vorhanden ist. Weil Evola das große
marranische Problem völlig verkannt hat. Oder aber, wenn er es doch kannte, es aus irgend
einem Grund beiseite schob. Er gibt als Beispiel die Degenerierung der Holländer, Schweden
und Dänen an, um Wasser auf die Mühle seiner Theorie der "Rasse der Seele" und "Rasse des
Geistes" zu gießen. Er möchte uns glauben machen, obwohl biologisch Rasse vorhanden ist,
erfolgt der Niedergang doch, weil keine Rasse des Geistes da ist. Die Wahrheit ist die, daß es
in den Niederlanden schon keine biologische Rasse mehr gibt, denn dort hatte der Marrane sein
Neues Jerusalem im XVI. Jahrhundert gefunden. Beachten wir nur einmal das Gesicht von
Olof Palme, jenes schwedischen Premierministers, und wir werden sofort wissen, welcher
Rasse er angehört. Das ist bestimmt kein Nachkomme der Wikinger. Und was mit den Führern,
die die skandinavische Welt und die der Niederlande kontrollieren, los ist, kann auch auf
England ("Angleterre") angewendet werden.
gänzlich unbekannt, bis zur Einführung des Christentums, das verhängnisvolle und ausartende
Folgen in den skandinavischen Ländern durch das Puritanertum haben sollte, so daß die von
Julius Evola gemachte Beobachtung in ihrer Grundlinie zusammenbricht, die er als Beweis für
seine Theorie der Rassen des Körpers, der Seele und des Geistes an den Schweden, Dänen und
Norwegern anführen möchte, behauptend, daß diese Nachfahren der Wikinger heute nichts
sind, trotz ihrer biologischen reinsten Rasse, "weil sie einer Rasse des Geistes ermangeln". Die
Entartung kommt nicht von innen heraus, sondern im Gegenteil, von der Auferlegung einer
jüdischen Auffassung der Welt, die mit fremden Gewohnheiten eine Zweiteilung zwischen der
Seele und dem Körper schuf durch das Gefühl der christlich-jüdischen Sünde, damit die
Lebensgrundlage zerstörend, auf der eine gesunde Rasse wachsen und sich entfalten kann. Sie
hätte wieder blühen und rasch gesunden können, wenn Hitler, Darré und Knut Hamsun den
Krieg in materieller Hinsicht gewonnen hätten, wenn sie nicht vorerst "verlierend siegen"
mußten.
Die ganze Auffassung Evolas von den Rassen fällt als unnötig in sich zusammen, wenn
wir die grundlegende Wahrheit in Betracht ziehen, daß es für den arischen Menschen nie jene
Teilung zwischen Körper, Seele und Geist gegeben hat. Der Körper schließt die anderen ein
und umgekehrt. Denn der Körper und die Natur sind nur Symbole einer Anderen Sache, die
von dem Demiurg verdorben wurde. Durch die arische hyperboreische Verkörperung stellt sich
die Verpflichtung zur Verwandlung, vom dramatischen Punkt ausgehend, in dem sich der
Prozeß der Involution befindet. Der Körper und die Rasse sind grundlegend; von ihnen aus und
auf sie einwirkend erreicht man das übrige. Es gibt hier keine andere Möglichkeit. Das wußten
die Katharer und die Gnostiker nicht.
Evolas Auffassung stützt sich auf die jüdische und lateinische künstliche Teilung des
Lebens, auf die künstliche Teilung des Körpers, der Seele und des Geistes. Etwas völlig
Widersprüchliches gegenüber der nordischen, hyperboreischen, polaren Verkörperung, die den
eigenen Körper, seine Stradivari, schafft und erquickt. Eine unheilvolle Auferlegung auf unser
Sein durch das jüdische Christentum, mit Feuer und Schwert eingeprägt, hat uns den Ursprung
des auch göttlichen Körpers des Ariers - aller Körper - vergessen lassen. Das ist das Holz
Zions, auf dem man den germanischen Menschen und seine heidnischen Götter kreuzigte.
Auch uns, die Chilenen. Und unsere Weißen Götter.
besucht. Ich kannte aber schon die Beschreibung derselben von Julius Evola, als einen Ort, an
dem man den Templer-Orden wieder aufzubauen gedachte, innerhalb der Symbolik des Gral.
Es schien nicht so, als ob Evola diesen Versuch sehr ernst genommen hat, ihn stattdessen als
etwas Romantisches und ohne wesentliche Bedeutung ansehend. Hier, wie in vielen anderen
Dingen bezüglich des Esoterischen Hitlerismus, hat Evola sich getäuscht. Nichts von alledem,
was die Hitleristen sich vorgenommen hatten, war oberflächlich, sondern dramatisch ernst auf
Leben und Tod ... So auch in Wewelsburg. Dies ist der Unterschied zwischen der nordischen
und der südlichen Seele (nicht derjenigen Evolas, trotz allem) und dem größten Teil der Welt,
ausgenommen die der Juden, versteht sich.
übte, damit einen Unterschied zwischen einem Totalitären und einem Organischen Staat
hervorzuheben versuchte, ist ungerecht und das Produkt einer Unkenntnis dessen, was dort
geschah. Evola bewegte sich an der Oberfläche der Hitlerschen Begebenheiten und
theoretisierte. Er sprach zum Beispiel von einem kolossalen und hierarchischen Staat als dem
idealen, ungewöhnlichen, nichtproletarischen Staat. So wandte er unangebrachte Ausdrücke für
jenes magische Ereignis an, Produkt eines "Klick", des Ausganges in eine andere Wirklichkeit.
Zunächst, das Dritte Reich oder der Hitler-Staat war niemals weder kolossal noch auf diese
Weise hierarchisch. Es war ein Kreis. Und das ändert die Vorstellung von jener anderen
Wirklichkeit grundlegend. Man kann da nicht mehr von Herdentrieb noch kolossaler Struktur
sprechen noch von etwas Ähnlichem. Der Führer stand nicht auf dem Gipfel der hierarchischen
Pyramide, sondern ist eine Mitte. Er ist die Mitte des Kreises. Eines Kreises, der immer
schwindelerregender mit der Richtung des Linksdrehenden Hakenkreuzes kreist, die
Wiederkehr versuchend.[...]
wirtschaftlicher und sozialer Gleichheit des ganzen Volkes, eine Proletarisierung, anstrebte.
Das ist später erfolgt, nach dem Krieg, als die Betonung ausschließlich auf Wirtschaftlich-
Jüdischem lag, wie es in der Schweiz und in den skandinavischen Ländern auf höchste Weise
ist; wie in aller Welt, einschließlich Japan, Indien, China, Chile, Argentinien, usw. Im
Deutschland Hitlers handelte es sich um die Rasse, nicht um die Wirtschaft, am allerwenigsten
um den Wucher. Wenn alle erreichten, das Blut zu reinigen, würden sie gleich sein in einer
Bruderschaft der Arier, wie in der Urgeschichte, wie im polaren Hyperborea, wie in der
Organisation der Männerbünde und am Hofe des Königs Artur. Gleich und frei, Gleiche unter
Edlen. Eine aristokratische Nation von rassischem Adel. Die Adelsgenetik. Mit einer
charismatischen, bindenden Mitte, der Führer, der eine Stimme ist. Die Stimme des Blutes. Und
diese Stimme hört außerdem eine Andere Stimme, die ihn vom Blute seines Astralkörpers,
seines Zweiten Schwertes, genannt "Gedächtnis des Blutes", her erreicht. Der Führer überträgt
sie und leitet den Kreis über jene Andere Stimme. Das ist die Ankunft der Siebenten Sonne. Ein
Kreis, ein Volks-Kreis.
In der Auffassung Bachofens findet Julius Evola die Grundlage für eine spiritualistische
Rassenbestimmung. Dem Arisch-Nordischen entspricht die hyperboreische,
männliche Einweihung, die von beiden Polen gekommen ist, und die auch das vorchristliche
Römertum mit einschließt. Dem Semitischen entspricht demnach die mondhafte,
weibliche Einweihung. Julius Evola hat versucht, die faschistische Esoterik zu schaffen;
aber Mussolini war nicht Hitler, und er war auch kein Eingeweihter. Rom war durch
den christlichen Semitismus von oben bis unten umgekrempelt worden. Leider kannte
der Begründer der ”Ur-Gruppe” Hitler nicht persönlich, noch entdeckte er den Schlüssel
zu dessen Esoterik. Einzig und allein bei einem solchen Mittelpunkt höchster Kraft hätte
er seine Visionen, seine Vorstellungen verwirklichen können, wenn auch erst nach
Beendigung des Krieges; denn nichts ist bisher in endgültiger Form beendet.
Wir halten es für nötig, es auszusprechen: Julius Evola, der bedeutendste italienische
Denker unserer Zeit, der tiefste, hat sich auch nicht über die Grenzen hinwegsetzen
können, die ihm seine römische Geburt und seine Bewunderung für René Guénon
auferlegten – dem er übrigens weit überlegen war. Der Baron Julius Evola versteht
Hitler nicht und hat auch den Esoterischen Hitlerismus letztlich nicht begreifen können.
In der metaphysischen Auseinandersetzung zwischen der germanischen Weltanschauung
und der römisch lateinischen, verbleibt er meines Erachtens bei letzterer, obwohl doch
polare, hyperboreische Zusammenhänge vorhanden sein dürften, die sie (beide) an jene
”Säule des Nordens, die Himmel und Erde vereint”, binden kann. Man braucht nur die
Namen der römischen zu ändern und zu denen der griechischen zurückzukehren:
Apollo ist Abraxas und ist Luzifer.
In seinem Pathos und seinem formalen Stil ist Evola germanisch; aber er kommt
nicht darüber hinweg, weil er sich nicht an die Männerbünde anzuschließen vermag,
die der Ursprung des Deutschen Ritterordens und der -Divisionen sind. Er hat seinen
Bestrebungen, das Römertum, als dem Germanischen entgegengesetzte Kraft, neu zu
beleben, nicht ein für allemal entsagen können. Für Mussolini waren die Germanen die
Barbaren des Tacitus. Julius Evola erzählte mir, daß Mussolini ihn rufen ließ, weil er
wünschte, daß er der ”lateinische Rosenberg” werden sollte, als ”Gegengewicht gegen
den germanischen Rosenberg”.p. 106Dann erklärte er mir, daß sein politisches Ideal ”weder faschistisch, noch nazistisch,
sondern konservativ im Stile Metternichs” sei. Das sind die Worte Evolas, dreißig Jahre
nachdem er bei einem nordamerikanischen Luftangriff auf Wien gelähmt wurde.
Für die Jugend der Welt jedoch, einschließlich der italienischen, für die Jugend der
Gegenwart und den ihr noch verbleibenden wenigen Jahren der Zukunft gibt es keine
Möglichkeit zur Fortsetzung ihres gerechten, echten Kampfes, es sei denn, es geschähe
auf der Grundlage des Esoterischen Hitlerismus. Denn nur in ihm und nirgendwo
anders wird die hyperboreische Überlieferung des Goldenen Bandes, in der polaren Rasse
und Weltanschauung, im Geistigen, im Geiste des rechtsdrehenden Hakenkreuzes und
in der körperlichen Gegenwart Hitlers als Verkörperung des Mythos, seiner Rückkehr
und Wiederverkörperung, fortgesetzt.
Es ist klar, daß die Stellungnahme Evolas in diesem Falle nichts zu tun hat mit
dem Esoterischen Hitlerismus und auch nichts mit dem großartigen luziferischen
Versuch der , den Übermenschen, ein völlig anderes Wesen zu schaffen, was durch eine
Nietzscheanische Umwertung aller Werte, eine Verwandlung des Virya, eine Mutation
des Helden in Divya, den Sonnenmenschen, ein göttliches, unsterbliches Wesen, bewirkt
werden soll. Sie hat nichts zu tun mit den äußersten Anstrengungen, wie sie niemals
vorher derart gründlich und derart endgültig unternommen worden sind zur Erschaffung
einer mythischen Gemeinschaft, eines ”philosophischen Volkes” oder eines Arischen
Kollektiven Unterbewußtseins, um mit Jung zu sprechen, eines kämpferischen Ordens
Eingeweihter, um dem Kali-Yuga, der Beilzeit ein Ende setzen und in das Goldene Zeitalter,
die Heilzeit zurückkehren zu können.
Etwas Derartiges ist sonst nirgends zu finden, weder bei Metternich noch im monarchischen
Ghibellinismus Evolas oder bei jeder Art Verbalistischen Traditionalismus
und Neutraditionalismus Guénons, der sich magische und heilige Begriffe, die der Aurea
Catena, dem Goldenen Band eigen sind, wie „hyperboreisch“, „Sonnenhaft“, „tantrisch“
usw. angeeignet hat, die durch ihren dauernden Gebrauch aber an Sinngehalt zu verlieren
beginnen. Die spanischen katholischen Karlisten nennen sich Traditionalisten, und auch
die konservativen Politiker meines Landes, die Hispanisten usw. legen sich diesen
Namen bei. Das ist nicht das Goldene Band, es bezieht sich im wesentlichen nicht auf
den Esoterischen Hitlerismus mit jenem großartigen Versuch, den Menschen dieser Erde
umzuwandeln, das Goldene Zeitalter wieder herbeizuführen, die Welt der Giganten, des
Gottmenschen, des Ganzen Menschen, des Sonnenmenschen.p. 107Ich lernte ihn [Evola] in Rom in seiner Wohnung am Corso Vittorio Emmanuele im Rollstuhl
kennen und wir führten, wenige Jahre vor seinem im Jahre 1975 eingetretenen Tode,
ein interessantes Gespräch miteinander.p. 149M. Serrano, Das Goldene Band : Esoterischer Hitlerismus. 1987 (http://nsl-server.com/Buecher/Nach-1945/Serrano,%20Miguel%20-%20Das%20Goldene%20Band%20-%20Esoterischer%20Hitlerismus%20(1987,%20418%20S.,%20Text).pdf)2010/3/23 Evola <evola_as_he_is@...>
An article about 'Evola y Serrano' was published last year in the online journal 'Ciudad de los Césares' (http://revistaciudaddeloscesares.blogspot.com/) by Marco Ghio, the president of Centro de Estudios Evolianos de América (Buenos Aires). It was published at http://es.metapedia.org/wiki/Evola_y_Serrano a few months ago. It shows that Hitlerism, as reconstructed by M. Serrano, is not very different in its principles from many modern views in force today. First, a critical review, or, shall we say, translation of it will be offered, which, then, will allow us to elaborate on the more or less occult roots of the anti-European notion of 'Hitlerian esotericism'.
Arguably, just as a literature emerged that projects Nazism as the absolute evil, there appeared, as a backlash to it, a literature that sees it as the absolute good, thus avoiding, in the same manner as in the previous case, to take an objective view of the facts.
In South America, the main representatives of the latter group are Salvador Borrego and Miguel Serrano. The former wrote a whole book devoted mostly to show that Hitler was not wrong in doing what he did, and that he almost won the war. Nazism, from his point of view, never made mistakes, was not wrong in invading Russia, did not mistakenly address the Jewish problem, did not err in a biological racism which was as limited as its views, did not assume a narrow-minded nationalism that ultimately proved fatal to Germany. Everything went wrong because those who were around Hitler, either failed to live up to the goals he had set himself or simply betrayed him.
The latter assumes even more far-fetched views in this respect. True, Hitler lost the war, even though he was an Avatara, i.e. an incarnation of divinity, but he did it 'on purpose' or rather, while losing the war on the material level, he won it on the supra-material one. This view reaches a level of consistency even greater than Borrego's view, since a god could not make mistakes when choosing his collaborators.
We have no way to check the accuracy of M. Ghio's account of Borrego's views on National-Socialism and, more specifically, on Hitlerism, since we are not familiar with Borrego's work, which is summarised in broader outlines at http://rationalwiki.com/wiki/Salvador_Borrego/ However, M. Ghio, like many metaphysicians keen on meta-history, seem to have a rather superficial knowledge of history. For example, according to an insider, V. Suvorov, a former Soviet spy who defected to the UK after WW2, Hitler was probably neither wrong nor right in attacking Russia in June 1941 : he simply did not have the choice, since Stalin planned to attack Nazi Germany from the rear in July 1941. This is what all Werhmacht leaders claimed in Nuremberg trials. Their claim was later supported by the archive materials that were declassified by the Russian ministry of defense in the early 1990's (see, for instance, http://www.vivamalta.org/forum/archive/index.php/t-910.html)
As far as M. Serrano is concerned, it is not very clear why M. Ghio considers his belief in the avatareness of A. Hitler as a "literary device meant, through the formulation of fanciful statements, to induce one to read his voluminous work consisting of several volumes in which endless ramblings follow one another (...)". As a matter of fact, one of the main reasons why we have never really felt like reading `Adolph Hitler, el Último Avatãra' is precisely the author's assumption that A. Hitler was an avatara. It also appears that M. Ghio has been fooled by one of the biggest hoaxes of the XXth century. M. Ghio, however, may not be wrong in dismissing M. Serrano's work as "endless ravings" :
"In 1984 he (M. Serrano) published his 643-page tome, Adolf Hitler, el Último Avatãra (Adolf Hitler: The Last Avatar), which is dedicated "To the glory of the Führer, Adolf Hitler". In this arcane work Serrano unfolds his ultimate philosophical testament through elaborate esoteric and mythological symbolism. He insists that there has been a vast historical conspiracy to conceal the origins of evolved humankind. Serrano's epic vista opens with extragalactic beings who founded the First Hyperborea, a terrestrial but nonphysical realm which was neither geographically limited nor bound by the circles of reincarnation. The Hyperboreans were asexual and reproduced through "plasmic emanations" from their ethereal bodies; the Vril power was theirs to command, the light of the Black Sun coursed through their veins and they saw with the Third Eye. Serrano contends that the last documents relating to them were destroyed along with the Alexandrian Library, and that latterly these beings have been misunderstood as extraterrestrials arriving in spaceships or UFOs. However, the First Hyperborea was immaterial and altogether outside our mechanistic universe.
The latter is under the jurisdiction of the Demiurge, an inferior godlet whose realm is the physical planet earth. The Demiurge had created a bestial imitation of humanity in the form of proto-human "robots" like Neanderthal Man, and intentionally consigned his creatures to an endless cycle of involuntary reincarnation on the earthly plane to no higher purpose. The Hyperboreans recoiled in horror from this entrapment within the Demiurge's cycles. They themselves take the devayana, the Way of the Gods, at death and return to the earth (as Bodhisattvas) only if they are willing.
Determined upon a heroic war to reclaim the Demiurge's deteriorating world, the Hyperboreans clothed themselves in material bodies and descended on to the Second Hyperborea, a ring-shaped continent around the North Pole. During this Golden Age or Satya Yuga, they magnanimously instructed the Demiurge's creations (the Black, Yellow and Red races native to the planet) and began to raise them above their animal condition. Then disaster struck. Some of the Hyperboreans rebelled and intermingled their blood with the creatures of the Demiurge, and through this transgression Paradise was lost. Serrano refers to Genesis 6.4: "the sons of God came in to the daughters of men, and they bore children to them". By diluting the divine blood, the primordial miscegenation accelerated the process of material decay. This was reflected in outward catastrophes and the North and South Poles reversed positions as a result of the fall of a comet or moon. The polar continent disappeared beneath the deluge and Hyperborea became invisible again. The Hyperboreans themselves survived, some taking refuge at the South Pole. Serrano regards the mysterious appearance of the fine and artistic Cro-Magnon Man in Europe as evidence of Hyperboreans driven southward by the Ice Age. In the then-fertile Gobi Desert another group of exiled Hyperboreans established a fantastic civilization.
The world thus becomes the combat zone between the dwindling Hyperboreans and the Demiurge and his forces of entropy. But Serrano claims that the Golden Age can be reattained if the Hyperboreans' descendants, the Aryans, consciously re-purify their blood to restore the divine blood-memory (...) (http://en.wikipedia.org/wiki/Miguel_Serrano)
M. Ghio is right in speculating that the lack of any reference to M. Serrano's work in J. Evola's is due to the fact that the former's was completely unknown in Italy during the latter's life. Now, if, as claimed by him, the Chilean writer did visit the Italian author in Rome a few months before the latter's death, it is not completely unreasonable to assume that he could have thought of bringing along with him a copy of a book of his. A few years ago, we read a letter by J. Evola in which he wrote to a correspondent of his that M. Serrano had asked him for a meeting at his apartment Rome, that he had accepted, that M. Serrano had not showed up, and that he had had no news from him since then. We are unfortunately unable to find again the book in which that letter was printed.
A few comments on J. Evola are found in M. Serrano's work. In 'El Cordón Dorado', the Chilean writer sees the Italian author as superior to R. Guenon and laments over the influence exerted by the French metaphysician on him. He blamed R. Guenon for having prevented J. Evola to become aware of the 'esoteric Hitlerism' which he supported, and, as a result, for having supposedly turned him into a mere conservative author and a mere traditionalist. In other parts of his work, J. Evola's racial pedigree, due to his Latin and Roman (sic) origins, is deemed as far inferior to the Germanic type, which, to M. Serrano, was Hyperborean, even though, as M. Ghio rightly notes, the Chilean people can hardly claim a Nordic origin, and, as he could have added, the Sicilian nobility to which J. Evola belonged has Norman origins.
M. Ghio, on the other hand, dioes add that Serrano was also greatly mistaken when he claimed that J. Evola had overlooked 'esoteric Hitlerism', insofar as the Italian author referred to this issue in various articles and, in particular, in his major work on National-Socialism, 'Notes on the Third Reich', which stands as the second part 'Fascismo visto della destra. Note sul Terzo Reich'. In these notes, which refer specifically to the Thule Society, that existed before the foundation of the German National Socialist Party, and to which several leaders, such as Rudolf Hess, belonged, J. Evola rejected the thesis that the Thule society was an esoteric group. Incidentally, we may add, in relation with 'Fascismo visto della destra', that the most critical text ever written by J. Evola on A. Hitler, which was published in that book, is entirely based on 'Hitler's Table Talk', and that 'Hitler's Table Talk' has been proved a forgery in the meantime.
M. Ghio accurately summarises J. Evola's views on metaphysics and the traditional conception of man as put forward in 'Revolt against the Modern world'. There are two types of dimensions in man and, therefore, two different ways for him of connecting with reality : the physical way and the metaphysical way. In the first case, man experiences only the phenomena of life, such as time, space and movement. In the second case, on the contrary, there is a supra-life, that is eternity, which is a dimension that is found beyond three-dimensional space and time, life being conceived and experienced, here, not as an end-in-itself, but as means to achieve something greater than itself, the metaphysical dimension of transcendence.
There is a difference between soul and spirit, between the two types of self, that is, on one hand, a mental and psychic self, that of man understood as a single individual or part of a whole (race, society, history, etc.), and, on the other hand, a higher self, of a spiritual nature, that transcends man as an individual. Man is connected and bound by the former to the sphere of time and physical space, whereas the latter refers to the dimension of the eternal and metaphysical. Just as the physical dimension, this second dimension exists in all human beings, but, unlike the former, it must be actualised through a second birth which is brought about by initiation and rites, so that, while all are born as individuals, not all become actual persons, spiritual and free beings.
The lower self, that is, the psychic sphere peculiar to the conscious being, builds up, throughout life, on contact with the body and the vital phenomena belonging to the unconscious, instinctive and irrational plane. It is a principle of order which survives the body after death, but this phenomenon, although it is different from the physical phenomenon, is not properly that of immortality ; it is simply a way of survival with respect to the body. Thus, a second death, well after physical death, occurs, which consists in the dissolution of psychic phenomena generated throughout life. The only element which is properly immortal is spirit, which, while being in potentia in all human beings, not all manage to actualise ; not all become immortal, although all will survive to various degrees to bodily death.
"These fundamental principles that (...) we have tried to summarise here in the most concise manner, M. Ghio goes on, are the opposite of those upheld by the school known as 'esoteric Hitlerism' of which Serrano appears to us as being one the main exponents. (...) The bottom line is that, to Serrano, it is not a matter of going beyond the physical realm, but rather of stereotyping such dimension in the search for a superman, which, to his eyes, was 'the great project of the racial laboratories of Hitlerism. Serrano's Manu, or 'the man coming', is a type of man whose cerebral and physical abilities have a lot in common with those that are displayed by the current common rational man. Even in his rejection of rationality, Serrano shows its full adhesion to Theosophy, including in its exaltation of female knowledge to the detriment of male and manly knowledge. Manu, in his work (p. 49), speaks of the superiority of women over men, insofar as they have been able to develop a brain that is not rational, but emotional. It is not by chance that women were also the main exponents of the Theosophist school. Needless to say, the spiritual has nothing to do with the brain. The brain may be used as a tool, but spirit can by no means be reduced to a dimension of this type. Just as the rational is a higher dimension than the emotional or the irrational, so is supra-rational or intellectual intuition, which consists in the immediate knowledge of essences without the mediation of sensitive forms or of discourse.
Obviously, since he is not able to conceive of a properly spiritual dimension, M. Serrano understands immortality as a permanent reincarnation of the self through successive bodies, while, to him, the psychic, as opposed to the spiritual, a dimension that, just as the crudest materialists do, he denies again and again, can only manifest itself in a material body. Still to him, the psychic self is not dissolved by death, but is perpetuated through successive regenerations.
Traditional thought distinguishes immortality, conceived as participation in an eternal dimension where time does not exist, from infinite immortality, or survival through successive rebirths, which is peculiar to the 'new man' who, according to Serrano, will be born in a new Aquarian Age, which he opposes to the current decadent Pisces age. At this point, one would have to be blind not to realise that M. Serrano's considerations partake of New Age ideologies that are nothing but a modern form of Theosophy influenced by the latest scientific findings. Hitlerism thus becomes part of pseudo-spiritual concepts whose ultima ratio is not an overcoming of the space-time dimension, but rather a stereotyping of it. The new man is therefore not a being who overcomes time, but rather someone who, immersed in it, regenerates himself from it.
Finally, M. Ghio points out that, just as M. Serrano believes in reincarnation, so he accepts the modern myth of evolution, "even though he expresses it cyclically". What he means by that we are not sure, so we will leave it at that and proceed to the conclusion of the study.
"Hitlerism was not esoteric. Hitler died in Berlin fighting for his cause, and it is not certain that he is still living in the Hollow Earth. Just as Serrano Hitlerism is not the overcoming of the scientism that was imposed on us by the secularised modern world, following its victory in the Great War. There is instead a Hitlerism that has nothing to do with Boregga's and Serrano's pretences and that needs to be asserted. Perhaps, it goes beyond the intentions of the founder of National Socialism. Just as Italian Fascism, as it was entering its final days, gave birth to the legionnaire spirit and thus came close to Tradition, which, however, did not exist in the bourgeois Ventennio, so National-Socialism, in the aftermath of the Great War, as its Germanic supremacist positions were already spelling death for it, struggled for an anti-democratic and anti-modern worldview, for a hierarchical principle and for a spiritual man, and, later, just as 'white' and 'Aryan Germanic' biological racism was collapsing, gave rise to a union of people for whom the fatherland was not race or nation, but the idea that can bring together the most diverse ethnic groups (M. Ghio must be referring to the fact that, from 1943, and despite A. Hitler's reservations, non-Germanic divisions of Waffen-SS were formed). This 'Hitlerism' is silenced today in the interest of a number of hoaxes such as those that can be found in the work of M. Serrano."
Most of these hoaxes, as evidenced by H.T.Hakl in 'Unknown sources : National Socialism and the Occult' (http://groups.yahoo.com/group/evola_as_he_is/message/187), can be traced by back to several works from the early 1940's, twenty years before speculation about National-Socialism and occultism became part of the so-called popular culture, as well as of the so-called far-right culture, by the medium of "sensational and under-researched" (N. Goodrick-Clarke) books such as the well-known 'Le Matin des Magiciens' by L. Pauwels and Jacques Bergier (1960) and 'The Spear of Destiny' by T. Ravenscroft (1972). The first allusions that Hitler was influenced by occult forces, which were taken up by later authors, came from the… French (Jewish)… Christian… Martinist… esotericist René Kopp. The claim that Hitler was a Freemason apparently originates from a book by the Czech Kabbalist Franz Bardon, whose work was highly influenced by Eliphas Levi, an ex-Catholic turned occultist, and Francis Barrett, an English Kabbalist ; according to him, "Hitler belonged to Der Freimaurerischer Orden der Goldene Centurie in Dresden, commonly known (sic) as Lodge 99. All the 99 lodges of this order had 99 members. Each lodge worships a horrible demon. The demon helps members gain money and power. The members of the 99 Lodges are also industrialists and bankers." This "has (…) been confirmed from Moscow, J. Lina stressed in 'The Architects of Deception', where all the documents referring to this subject are kept", apparently so well-kept that, unlike many archive documents to which this Estonian author was able to have access in Moscow to write his remarkably well-researched and well-documented work on the Jewish rise and Russian fall of the Soviet Empire, 'Under the Sign of the Scorpion', it has still not been declassified… The problem with J. Lina's conspirationist books is that the primary sources on which they are based - such as that which enabled him to demolish the well-established modern myth that it was German capitalists who provided Hitler's financial support, while failing to realise, as once did A. Sutton, that the simple reason why this support was provided to the NSDAP by Jewish bankers is that most banks were already Jewish-owned - are indiscriminately interwoven with an even large number of more or less dubious secondary sources, such as crypto-historic articles or books that claim that a man of honour, a both physically and spiritually courageous man of the calibre of Stellvertretender Reichsprotektor Reinhard Heydrich, son of Bruno Heydrich and Elizabeth Kranz, was of Jewish extraction ; or, with an even greater dose of intellectual charlatanism, that Reichsminister Joseph Goebbels, son of Fritz Goebbels and Katharina Odenhausen, was also of Jewish extraction. In late 1941, if we are to believe, for example, 'Hitler's Secret Enemy : Canaris, Patriot or Traitor?', Canaris hid in his safe photocopies of documents about Heidrich's Jewish origin. Now, M. Williams ('Reinhard Heydrich : The Biography') has showed that "The diary of Canaris was not recovered in the safe. The Zossen papers included a few copy pages of the diary. The unsubstantiated belief that evidence of Heydrich's ancestry was recovered among the Zossen papers stems from an unreliable source, Helmut Maurer, a pianist and counter-intelligence worker from Berlin. He stated that in 1940 he removed documents from the Halle record office and gave them to Canaris. Nobody has ever seen these documents and the Canaris biographer, Höhne, does not even mention them. Had they ever existed, Achim Gercke would have found them whilst conducting his investigation into the allegation of Heydrich's ancestry. Another example of hearsay and tainted, unreliable evidence." (contrary to most scholars, M. Williams does not hide behind his books; he is active on http://forum.axishistory.com/, where he does far more than just regurgitating endlessly the content his publications)
http://www.youtube.com/watch?v=AtyWAf2xCq0&feature=related
Before going any further into this account, let us make ourselves very clear again : "It is not a question of establishing whether given representatives of National Socialism - Heinrich Himmler or Rudolf Hess for instance - adhered to some esoteric doctrine, but whether National Socialism as a whole owed its rise and its power to these influences." The question, to quote further H.T. Hakl, is "to determine whether the claim can be sustained that National Socialism is based on occult doctrines, and on contacts with occult 'Orders', in the sense that the organisations of National-Socialism cultivated an occult culture and maintained close contact
with persons and groups associated with occultism."
The Jewish scholar Hans Bertil Mattias Gardel remarked, not without a certain humour : "In documentaries portraying the Third Reich, Hitler is cast as a master magician; these documentaries typically include scenes in which Hitler is speaking at huge mass meetings. [...] Cuts mix Hitler screaming with regiments marching under the sign of the swastika. Instead of providing a translation of his verbal crescendos, the sequence is overlaid with a speaker talking about something different. All this combines to demonize Hitler as an evil wizard spellbinding an unwitting German people to become his zombified servants until they are liberated from the spell by the Allied victory after which, suddenly, there were no German Nazis left among the populace. How convenient it would be if this image were correct. National socialism could be defeated with garlic. Watchdog groups could be replaced with a few vampire killers, and resources being directed into anti-racist community programs could be directed at something else. [...] (Of course, he later added, with the hereditary wanton cynicism of people of his kind : ""The truth, however, is that millions of ordinary German workers, farmers and businessmen supported the national socialist program. [...] They were people who probably considered themselves good citizens, which is far more frightening than had they merely been demons."). Beyond being a Jewish scholar, Hans Bertil Mattias Gardel is also a Swedish good citizen.
In the 1960's, Gerald Gardner, the founder of the modern witch movement (Wicca), visited J. Evola in Rome, "to inquire about the state of magic and of witches (sic) in Italy", bringing along with him the picture of "one of the witches with whom he had had a close relationship : a completely naked young woman with a perfect body, about whose face expression there was yet something slightly sinister." The Italian author told us about their meeting in an article published in 'Roma' on November 21 1971 and called 'La congrega delle stregghe'. G. Gardner, whom we are told got acquainted with the hardly secret agent A. Crowley only in 1946, was supposedly initiated in the late 1930's by the high-priestess of a convent of witches ; the story even goes that the convent, including him, joined with other witches in southern England on July 31 1940 to perform a ritual to prevent Hitler's forces from invading England. The story, however, may not be true. "That British witches possibly did meet during W.W.II to discourage Hitler is quite possible, but most unlikely. Accounts by Gerald Gardner were plagiarised from Anthropologist Dr. Margaret Murray' landmark folklore book published in 1949, which scholars say instigated the present witchcraft revival. And suggestions from informed sources say Gardner originated his own version of a Witchcraft type organisation in 1951-52, not before." (http://www.illuminati-news.com/081006c.htm) These conclusions, based on research into primary sources, are all the more interesting, and even precious, that they were reached by a man who considers J.K Brennan's 'Occult Reich' - debunked by N. Goodrick-Clarke as one of the numerous works showing "a complete ignorance of primary sources" on the Third Reich and occultism – as "Perhaps the most believable book" on the topic. Perhaps, the emphasis is on that adverb. Much superficial information can be found on the close connection between the British intelligence (sic) service and occultism on conspiracy theory websites, which keep copying and pasting each other's content so much that, after all, one cannot but wonder what agency drafted the original text. However, there is one statement, still by T. Stokes, who claims to have "spent 35 years questioning retired intelligence personnel from the war," that those websites seem to be reluctant to copy and paste : "During W.W.II Winston Churchill, a 33rd degree Mason, and Masonry is about as occult as it comes, took advice from Archbishop Lang, The Church of England occults expert, Dennis Wheatley, Louis De-Whol R.A.F. chief Lord Dowding and others, to form the 'Black-Team'. These were top occultists whose job was to advise the British government, including astrologers, and a celebrity palmist, Dowsers, and according to my friend the late medium Joe Benjamin with Jewish underground sources, several big Spirit mediums too." Two years after T. Stokes, who is certainly aware that modern intelligence (sic) agencies owe a lot to the Welsh Kabbalist John Dee (http://www.newdawnmagazine.com/Article/The_British_Occult_Secret_Service.html) wrote that article, some of his claims were fully confirmed by newly released files :
"Britain had an extraordinary secret weapon during the Second World War - an astrologer employed to guess Adolf Hitler's moves, according to newly released files.
Louis de Wohl persuaded MI5 that the Fuhrer's apparently intuitive tactical decisions were heavily influenced by his horoscope.
He offered to study what the stars had in store for both Hitler and other major military figures such as Gen Bernard Montgomery and Emperor Hirohito of Japan in order to give Britain a tactical edge.
Despite grave misgivings among some spymasters that he was a "charlatan" and fond of mumbo-jumbo, de Wohl's services were used by a variety of agencies during the war.
(…)
In 1941 de Wohl was hired by the Special Operations Executive (SOE) - the wartime sabotage organisation - to make a tour of America, which was reluctant to enter the war. The plan was to undermine American notions of German invincibility, thus persuading them to join the Allies."
Hitler was as critical of so-called neo-pagans as J. Evola was : "The characteristic thing about these people [modern-day followers of the early Germanic religion] is that they rave about the old Germanic heroism, about dim prehistory, stone axes, spear and shield, but in reality are the greatest cowards that can be imagined. For the same people who brandish scholarly imitations of old German tin swords, and wear a dressed bearskin with bull's horns over their heads, preach for the present nothing but struggle with spiritual weapons, and run away as fast as they can from every Communist blackjack." ('Mein Kampf', ch. 12)
There is more : "National Socialism is not a cult-movement-- a movement for worship; it is exclusively a `volkish' political doctrine based upon racial principles. In its purpose there is no mystic cult, only the care and leadership of a people defined by a common blood-relationship... We will not allow mystically-minded occult folk with a passion for exploring the secrets of the world beyond to steal into our Movement. Such folk are not National Socialists, but something else-- in any case something which has nothing to do with us. At the head of our programme there stand no secret surmisings but clear-cut perception and straightforward profession of belief.." Nuremberg, 6 September 1938.
Many reasons have been provided in order to explain A. Hitler's aversion towards occultism. They are all more or less well-grounded. The most essential one is often overlooked : occultism is the privileged domain of Jews and idle women.