[Personally I don't know what to think of this. Although it speaks for
itself that most people who are interested in Evola and traditionalism
are also to a certain extent interested in Evola's personal life, I'm
afraid that a book such as this (although I haven't read it yet) is an
unwanted form of mythologization of the person (in this case Evola),
which is in sharp contrast with the 'depersonalisation' Evola himself
propagated. But I might be wrong. Let's just say I rather read a good
biography.]
Source:
http://www.regin-verlag.de/shop/product_info.php?info=p210_Ein+Tag+im+Leben+des+\
Julius+Evola.html
Ein Tag im Leben des Julius Evola
Julius Evola, der große italienische Kulturphilosoph, sitzt von Alter
und Krankheit geplagt in seiner verdunkelten Wohnung am Corso Vittorio
Emanuele. Seine neurotische Haushälterin tyrannisiert ihn. Um den
„Punkt" zu finden, der seine gegen-wärtige Situation erklärbar macht,
ißt er von seiner geheimnisvollen Schokolade. Bilder aus seinem
bewegten Leben tauchen auf: DADA, Rendezvous mit Frauen, die
„Satanspriesterin" Maria Naglowska, Riten in einem Mithräum,
Begegnungen mit Fellini, Graf Dürckheim, Mussolini und
„evelomanischen" Studenten. Erinnerung mischt sich mit Gegenwart, die
Situation in der Wohnung spitzt sich zu. Der Autor zeigt Sachkenntnis
— nicht nur, was die Symptome der Querschnittslähmung, sondern auch
Einzelheiten aus Evolas Vita bis zum Ambiente der römischen
„Zwanziger" betrifft. Der Bericht ist zwar eine fiktive Geschichte,
doch beschwört er den Mythos Evola mit beklemmder Eindringlichkeit.
Das Schicksal eines zerschmetterten Helden im Horizont der antiken
Tragödie. 130 Seiten, s./w. Abb., engl. Broschure mit Schutzumschlag.
13,50 Euro Die Auslieferung erfolgt ab der ersten Augustwoche 06'