172 Anhang. I } * tt ;i seines Gefühles ist bestimmt darch die Qualität des (Voranssetzungs-) Urteils. B, der etwa als Forscher nur theoretisches Interesse fflr die Sache aufbringt, wird darch jede Entscheidung der Frage befriedigt werden. Ihm schließt sich €in Lustgefühl an das Urteil, das die Entscheidung bringt, unabhängig — im wesentlichen — von der Qualität dieses Urteils. Das Urteil „die Urkunde ist «cht" tritt bei A als psychologische Voraussetzung eines Wertgefühles, bei B als Voraussetzung eines Wissensgefühles auf.] ^'^ [Zu Seite 62]. Hier von Urteilen, respektive Denkakten die Rede, die - ««'c^e Werthaftunln werden häufig zwar nicht auf Motive, wohl aber auf Provenienz zurück ührbT es werden abgeleitete Werthaltungen sein. Sind sie es aber mme/ "tÄ ™r 'h"'" Werthaltungen emotional motiviert? Das ist n"h "zu gbubTn Vielleicht nehmen die ursprünglichen und zugleich emotional unmotWeS pnnzipiell wichtige Stellung ein, stehen etwa den unpersönlichen Werten besn ders nahe, so namentlich auf ethischem Gebiete scheidet \s 'i^cÄtrdf;;r'?ir rVfT ^^t bfd^'sr- ^"'"'A^TS^ki^r -' Motiv\nd ittandUic . : o.yrr Alle Wertableitung prinzipiell bestritten von Lipps a a S q «9/ «Si^uITS:? ri '-' «'-*^^-'^™"^ Ab^^ng belt iatgt uoer ßerecütigung keine Gedanken vorlieo^en Ein«^iVhf in TT„Kr, u*- ansd^cklich gegeben. verMndertAbleitunÄ;Ci 3^^^^^^^ von Werten paradigmatisch für Mangel an Berechtigung """^e Ableitung Werttheoretisch und praktisch besonders wichtiges Beisniel von Wert