I u i' fr I» Anhang.' ^ [Zu Seite 2]. Ist hier anf Differentiation von Sinn und Bedentang ein- zugehen? Vgl. dazu Kreibigs posthume Akademie- Abhandlung. Was verbindet Wort mit Anwendungsgebiet wenn nicht die Bedeutungsvorstellung? 2 [Zu Seite 3]. Gegen Bevorzugung des vorwissenschaftlichen Wort- gebrauches vgl. Frischeisen-Köhler in Kant-Studien 1918, Anzeige von Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit. Ausdrückliche Berufung auf Sprachgefühl unten S. 9 f., vgl. S. 12, 32. 44. Sind Ausführungen über Gegenstandsbeschreibung aus Möglichkeitsbuch heranzuziehen? [A. a. 0., § 8.] 8 [Zu Seite b]. Wert im Sinne von Würdigkeit (die zweite Gruppe) hat sprachlich nicht nur das Charakteristische, daß dafür ausschließlich Adjektive verwendet werden, wie lobenswert, wünschenswert und so fort, sondern daß zugleich immer noch Bezugnahme vorliegt aaf noch etwas anderes als das, von dem das Adjektiv prädiziert. Ist A lobenswert, so wird ihm nicht einfach Wert nachgesagt, sondern Wert, gelobt zu werden. Dadurch unterscheidet sich diese Gruppe (bei Gruppe 3, dem Leistungswert, findet sich insofern Ähnliches, als Wert auch hier relativ, nämlich eben zur Leistung bestimmt ist) charakteristisch von Gruppe 4, — aber nicht minder von den „Dignitäten", aaf die die unper- sönliche Betrachtung später hinführt. Bei Einführung des Dignitätsgedankens wird dies legitimiert werden müssen. * [Zu Seite 8]. Die kurzen Ausführungen über Schönheits- und Wahrheits- wert sind darauf zu prüfen, ob sie mit Theorie der Präsentation und Übertragung ausreichend zusammenstimmen. 5 [Zu Seite 11]. Die hier kurz berührte Beziehung zwischen Verdientheit und Wert müßte später genauer präzisiert und dann hier darauf ververwiesen werden. 6 [Zu Seite 14. Das Beispiel gehört schon in den nächsten Absatz]. ^ [Zu Seite 31]. Wertbestimmung nach den Kosten gegenüber Wert- bestimmung nach dem Nutzen, Wies er, „Ursprung", S. 155. Im täglichen Leben überwiegt sehr häufig die Wertbestimmung nach den Kosten (Bedeutung des Preises). Wies er, a. a. 0., S. 132 f., wohl auch schon früher. In Kapitel III wäre dann auch der Grund dieses Überwiegens zu untersuchen. Gegen Marx vgL Ehren fei s, „System der Werttheorie", I, S. 74, bes. Anm. (K.Fischer). 8 [Zu Seite 37]. Bei Begehrungstheorie auch auf Schwarz (Gefallen als Element des Wollens) und W. Liel [»Gegen eine voluntaristische Begründung der Werttheorie", „Untersuchungen zur Gegenstandstheorie und Psychologie"., herausgegeben von A. Meinong, Leipzig 1904, S. 527—578] zu verweisen. ^ Vgl. die Vorbemerkung des Herausgebers. ''»mxmm^jt.-m^imammmm Anhang. ^^^ • , V^°. ^*"* *^^' ^'" ^® sogenannte qualitative Begehrbarkeit sollte T!«i spiel gebracht werden, oder vielleicht noch besser für qualitative l^nregSarS^ So wurde wohl etwas, sofern es Schmerzen oder sonstigen Schaden mf Ih ftort qualitativ nnbegehrbar sein. '^'^uaueu mii sicn ttlhrt, auch dlrt^^icht'thu ^" ^"^^'"'"^'''' ^° «*?«»' "äaß Bezugnahme auf Existenz eSmmt also n F".." '".'" T*" ""^ ""'^"'=''* ^•'^■^'^*« «'"« Wertstellung irpTtltialw. l . "' ' ^"^ Aktualwerten und Quasi- Aktual werten oben als rotentialwerte entgegengestellt worden sind. »' [Zu Seite 56]. Mathematiker würde oft Wert darauf legen, wenn eine Funktion minder kompUziert wäre,, ein Integral sich als auswertbfr h^IusllHe W„,«nf ^«^«'"J- Argument des Ofenbeispieles besser so zu präzisieren- Worauf meine Wertstellungnahme geht, ist mir durch direkte inLe wX ^e d7o ef " ■ T: 'T*^ •''' """ Kausalverbiudung mit etwas iuß^em, I! ! "^^ '"' '"»"l'"»" wahrnehmen? Oder was für Erfahrungen könnten mich über die direkt unwahrnehmbare Kausalverbindung belehren' " tZu Seite 60], Hier darauf hinzuweisen, daB die hier zu Anfang heran- r« w7 Analog,e zur Wahrnehmung schon dadurch andere Richtung erMlt daß Wahrnehmung selbst nicht als bloße Sache der Kausierung betrachtet w rd „' sTf' Tu rErf r^^'T""'^"""- ^^'- "ÜberemotifnalePritr,; b. b t., auch „Erfahrungsgrundlagen", gegen Ende <1.ln ^^.''^^^^^^"'«hmung wäre hier ganz ausdrücklich von Erinnerung zu han- deb weü bei dieser Anteil des Urteils ohne Rücksicht auf Kausalität besonders deutlich, was dann sofort die Vergangenheitswerte beleuchtet. Noch deutHche ist kausalfreier Anteil des Urteils bei Künftigem. aeutlicher vsrl B !] fv" f ÜK "^TT f °^ "^f f «»"^psychologischen Deutung der Urteilsgefühle vgl. Baley [„Über Urteilsgefühle", Lemberg 1916]. s " TT..* •, ^i°7«"/'>"&en. ") gegen Begriff der ürteilsgefühle: man müßte auch ürteüsurteile (Konklusionen), Urteilsbegehmngen (Wollungen, die von üTer ;rarrr79f"; *''" '"''"'*^' """ ^^'^^ Urteilsvorfteüungen statu^^n. b) gegen Anwendung auf Werterlebnisse • wo UMlIt\i!S!i^' """ ""*!'*"* ^nrückzugehen scheint, tritt oft vorher ein, oft höchstlnrdi Ltv ''r?^' ^*' Werterlebnisses bei genauerer Betrachtung oit noohstens dispositionell oder potentiell, nicht aktuell Versu;h^rntrr Dirtu::"' ^"'^"" '^~"^ '^'''''' '■ ''' ''■ ^^''" „n» .„"^'^'"k*"' '^"'"'^^«'^°»g= Entwicklungstheorie bezeugt unsere Fähigkeit Me JiTdr. T'"T' P'-y'»^»««-". ''•'- -C» onfogenetisch. ^e bieten Tiere, d.e so tun und unterlassen lernen, Kind, dessen Greif bewegung«i > So Russell, Mind, N. F. [Heft] 51, [XIII, 1904] S. 352 Anm.