VIII IX § 3. Gut und Übel, Glück nnd Unglück 91 [Gnt Tind Übel durch Werthaltangen gekennzeichnete Objekte 92. Glück und Unglück durch Objektive ausgemacht 93. Begriffsbestimmung von Glück und Unglück; Beziehung zu Gut und Übel. Vorzeichengleichheit. Verwöhntheit 93. Glück und Unglück bestimmt durch die Vorzeichen des Werthaltungsobjektives, der Werthaltung und des Seins des Wert- objektes, acht Fälle 94; bestimmt durch Beziehung zu Gut und Übel, vier Fälle 94. Vorzeichengleichheit 95. Intellektuell-emotionale Fun- dierungsgegen stände 96. Allgemeinere Bestimmung von Glück und Un- glück; Seinsgefühle, Glücksgefühle 96. Diskrepanz zwischen Glück und Werthalten 97. Erweiterung von Dasein auf Sein 97. Glücklichkeit 98. Gut als Glücklichkeits-Chance 98.] § 4. Übertragung und Vermittlung bei Werthaltungen . . 99 [Psychologische Gegenstandsvoraussetzungen der Werthaltungen 99. An- dere Voraussetzungen 99. Übertragene und unübertragene Werthaltun- gen 100. Reduktionsversuche gegenüber dieser Unterscheidung 100 ff. Wertableitung 101. Möglichkeitswert 101. Wertübertragung und Evidenz- vermittlung (Schluß) 102. Grund 103. Begründung ohne Übertragung 104. Umformung übertragener Werthaltung in unübertragene ; Kembestimmun- gen 105 f. Bei übertragener Werthaltung Voraussetzungen außer der Gegen- standsvoraussetzung; Haupt Voraussetzung, Nebenvoraussetzungen 106. Übertragungsurteil 106. Übertragungssupplement 107. Für die Über- tragung maßgebende Relationen; Wirkung und Ursache, Bedingtes und Bedingung, Teil und Ganzes, Eigenschaft und ihr Träger; Umkehrun- gen 10?v Disposition und ihr Korrelat (, Dispositionswert" und „Aktuali- tätswert*), Erkenntnisfolge und Erkenntnisgrund 108. Wirkungswert; Eigenwert und Übertragungswert ; Stammwert ; die zugehörigen Wert- erlebnisse 108. Ursache als Implikator, Wirkung als Implikament. Ein- ordnung aller angeführten Beziehungen unter Implikation 109, auch der Umkehrungen 109 ff. „Emotionale Implikation" 111. Anteil der Gegen- gefühle 111. „Reimplikation", Möglichkeitsimplikation 111. Erkenntnis- grund Ulf. Qualitäten („Vorzeichen") der Werthaltungen bei Über- tragung 112. Gleichnamigkeits- und Ungleichnamigkeits- Implikation, Gut und Übel 113. (Werthaltungs-) Vermittlung ohne Übertragung (113), 114 ff. „Werturteil" 114. Übersicht der Werthaltungen 114. Wert für den Alter; Objektübertragnng und Subjektübertragung (Quasiüber- tragung) 115 ff. Emotionale Präsentation, Total- und Partialpräsentation, rezessives und irrezessives Erfassen 116. Berechtigung, unpersönlicher Wert; Quasiübertragung davon unabhängig; ethische Dispositionen 117. Auch .Subjektübertragung" auf Objektgebiet gelegen 117. Primär- und Sekundärwerthaltung 118. Altruismus 119.] § 5. Pathogene Werthaltungen. Unvermittelte Werthaltungen 119 [Vermittlung von Werthaltungen durch Gefühle, die nicht Wertgefühle sind 120. Vermittlung durch rein intellektuelle Nebenvoraussetzungen. Pathogene und apathogene Werthaltungen 121. Unvermittelte Wert- haltungen 121. Doppelte Stellungnahme; Ableitung 121. (Gesamt-) Üb er- sieht der Werthaltungen 122.] IV. Der Wertgedanke. § 1. Aktual- und Potentialwertbegriff 123 [Beziehung zwischen Werterlebnis und Wert 123. Wert als Wertgehalten- werden : Aktualwertbegriff 123. Seine Unzulänglichkeit 123 f. Wert- irrtümer 123. Wert ohne Werterlebnis 123 f. Vergänglichkeit von Werten; Tendenz zur Konstanz 124. Wertobjekt als Gegenstand möglicher Wert- erlebnisse : Potentialwertbegriff 124. Seine Unzulänglichkeit 124. Werte, die mit dem Subjekte vergehen 125, indes Möglichkeit des Wertgehalten- werdens nicht vergeht 126.] § 2. Aktualisierung. Thetische und athetische Prädikationen 126 [Prädikativ 127. Soseinsobjektive, die ein Sein einschließen, thetische Prädikationen 127. Persönlicher Wert relativ 127. Potentialwertbegrift' unzulänglich, weil athetisch 128. Natürlicher Wertbegriff zwischen reinem Potential- und Aktualwertbegriff; Aktualisierung 128. Gegensatz von Möglichkeit und Tatsächlichkeit 128. Potentialwertbegriff daseinsfrei 129. Aktualisierung. Erfüllung eines Teiles der Aktualitätsbedingungen 129.] § 3. Die Aktualitätsbedingungen. Seins- und Nichtseinswerte 129 [Aktualitätsbedingangen : Subjekt, Objekt, „Umgebung", Anlaß 129. Thetische Determinationen des wirklichen Wertgedankens 130. Subjekt, Dispositionen desselben : emotionale 130, intellektuelle (Veranlagung und Wissenszustand) 130 f. Dasein des Subjektes 131. „Unbeteiligter Zu- schauer"; „einsame Insel" 132. Sein des Objektes; Existenz zu eng; Ver- gangenheits- und Zukunftswerte; Persistenz 132. Was Wert „hätte" 132 f. Nichtseinsgefühle, Begehrungen als Werterlebnisse, die Existenz des Objektes gewiß nicht voraussetzen. Wertgröße. Grenznutzen. Begehrungen charakteristische Werterlebnisse auf ökonomischem Gebiet 133. Wert bloß gattungsmäßig bestimmter Objekte 134. Existenz-, Nichtexistenz-, Begehrt- heits- und Phantasiewerte 134. Umgebung 134. Zweck und Mittel 134. Anlaß 135.] § 4. Beschaffenheit und Position beim Wertobjekt. Fakti- sclier und hypothetischer Wert . 135 [Wertzeit und Subjektszeit 135. Beschaffenheit bestimmend für Potential- wert 136. Position, zum Subjekte und absolut 136. Was Wert „hat", was Wert „hätte"; faktischer, hypothetischer Wert 136. Thetische Determina- tionen durch Positionsmomente (Aktualisierung) und natürlicher Wert- gedanke 136 f. Potentialisation 137. Schwankungen im natürlichen Wert- begriff 137. Unentdecktes Gold; Eisen im Erdzentrum 137.] § 5. Die Partialwerte und der Totalwert . . 138 [Wertgröße und Stärke der Werthaltung 138. Beide Gegengefühle maß- gebend; „Vemünftigkeit" 138 f. Störender Einfluß der Gewöhnung 139. Differenzformel von Ehrenfels 139 f. „Relative Glücksförderung" 140. Seinswerthaltung und Nichtseinswerthaltung; Wertvorzeichen 141. Partial- werte, Total wert 142.] § 6. Der persönliche Wert 142 [Definition des persönlichen Wertes 143. Interesse 143. Definition durch Interesse 144. Emotionale Bedeutung 144. Seinsbedeutung 145.]