VII „Gefühlsgegenstand" 65. Gegenstand des Wissensbegehrens, Frage 65. Wissensgefühl und Wertgefühl nicht durch eigenartige Gegenstände unterschieden 65.] · § 8. Objektiv, Objekt und Quasiobjekt der Wertgefühle . [Objektiv und Objekt des Wertgefühles im Seinsfalle 66, im Soseins- falle 66 f. Soseinsobjektiv in Objektstellung zu seinem Sein: Quasiobjekt des Wertgefühles. Sein als Quasiobjekt. Bestandgefühl 67.] 9. Die Werthaltungen [Werthalten nicht „für wert halten“ 68. Werthaltung auf ein Objekt gerichtetes Wertgefühl 68. Implizite Werthaltungen 68. Werthaltung, im Gegensatz zu Hoffnung und Furcht, auf ein gewisses Voraus- setzungsurteil gegründet 69. Werthaltung der Möglichkeit. Möglichkeits- werte 69.] § 10. Anhang: Wertgefühl als sekundäre Stellungnahme.. [R. Müller-Freienfels'sche Theorie der doppelten Stellungnahme zum Objekte der Werthaltung 70. Keine „Wertgrundlagen" außer emo- tionalen 71. Gegen die obligatorische Doppelheit der (emotionalen) Stellung- nahme beim Werten 72. Keine „Spaltung" im werthaltenden Subjekte 72 f. Frage nach dem Wertgegenstand 73. Fälle von Wertsetzung" ohne „Wertgrundlage" 74. „Übernommene" Wertungen 75.] " III. Weiteres zur Wertpsychologie. § 1. Zur Beschreibung der Werthaltungen. [Akt, Inhalt und Gegenstand beim Gefühl 76. Gefühle an intellektuelle Erlebnisse als ihre Voraussetzung gebunden 76. Gegenstandsvoraus- setzung 77. Psychologische Voraussetzung des Urteils, seine doppelte Gegenständlichkeit 77. Gegenstände der intellektuellen Voraussetzungen als angeeignete Gegenstände des Gefühls 77 f. Emotionale Partialpräsen- tation; Eigengegenstände von Gefühlen 78. „Angenehm“, „schön“ 78. Gefühlsinhalt 78. Objekte und Objektive als angeeignete Gegenstände des Gefühls 78. Zusammengesetztheit solcher Objekte; Kernbestimmungen und Hüllenbestimmungen 79. Die Gefühle selbst qualitativ unterschieden (ästhetische Gefühle, Wert- und Wissensgefühle) 79 f. Blässe des Wert- gefühles 80. „Gefallen" (H. Schwarz) 81. Wertbegehrung 81. Einförmig- keit der Wertgefühle 81. Stärkegrad 81 f. Motivationskraft 82.] § 2. Die Gegengefühle [Gesetzmäßige Beziehungen zwischen positiver und negativer Werthaltung von Sein und Nichtsein eines Objektes 83. Identität des Objektes bei Mehrheit von Eigenschaften, die verschieden gewertet werden 83. Ange- zeigte und ausgeführte Werthaltungsübertragung 84. Seinsfreude und Nichtseinsleid, Seinsleid und Nichtseinsfreude verknüpft 84. Gegen- gefühle 85. Scheinbare Gegenfälle 85 f. Stärke beziehung der Gegen- gefühle 85. Apriorischer Zusammenhang der Gegengefühle, nicht wie sie sind, sondern wie sie sein sollten 87. Vernünftigkeit 87 f. Erklärung der Gegenfälle 88 f. Abstumpfung des Gefühls 88 f. Anteil von Dispositionen des Subjektes 90. Interesse 90 und Begehren 91.] 66 67 70 75 82