39 Die Gleichung (9) ist nun für alle positiven rationalen, daher, da (x) eine stetige Funktion der reellen Veränderlichen x sein muß, auch für alle positiven, reellen Werte x dann und nur dann erfüllt, wenn ❤ (x)=k. log x ist, wo k eine Konstante bezeichnet. Diese nimmt den Wert 1 an, wenn man und P (e) setzt, das heißt die Verschiedenheit zwischen der Basis e der natürlichen Logarithmen und der Zahl 1 zur Einheit der Verschiedenheitsgröße wählt. Dann hat man also ❤ (x) = log x log x log y = = 1 y (x, y) log (+) h als Maßformeln für die Größenverschiedenheit von x gegenüber 1 und von x gegenüber einer andern positiven, reellen Zahl y.') - 97. (Festsetzungen.) 1. Die einem Dinge Ja und einem Dinge J Kürze halber, mit o (a, b) bezeichnet der Folgegemeinschaft g (a, 8) der für a und b definierenden Objektive: § 23. Die Größe der Größenähnlichkeit. Größe der Ähnlichkeit zwischen sie sei mit ∞ (Ja, J³) oder, der setzen wir gleich der Größe o (a, b) = g(a, ẞ). Der Grund dieser Festsetzung ist ebenso anzugeben wie die Be- gründung zu 91. 2. Es sei ein endlicher Bereich von Größen x vorausgesetzt, deren größte als Einheit gelte, so daß 0 < x < 1 ist. (Die Null ist ausgeschlossen.) - - 3. In diesem Bereiche sei def x