15 Folgesatz. Wegen der Kommutativität der logischen Addition und Multiplikation kann man die Beziehungen N auch so schreiben: ā ± α = 1, à Xa =. Es erfüllt also a die Definition der Negation von a, die mit ā zu bezeichnen wäre: a← ā, das heißt, a ist (ein Fall der) Negation seiner eigenen Negation. 33. (Satz.) Alle Negationen äquivalenter Objektive (daher auch eines Objektivs) sind äquivalent; oder die Negation ist eindeutig. Beweis. Erst sei bemerkt, daß (a = B) (& X g ≤ (a Xy= ist. Gilt nämlich aẞ, so gilt auch a yß; und da auch a X r < r ist, gilt (nach 16) a rẞX7. Ebenso ergibt aß die Beziehung a XrBr. Auf Grund dieser Tatsachen darf man also beide Seiten einer Einschließung, daher auch einer Äquivalenz, mit einem und dem- selben Objektiv (7) multiplizieren". n Es genüge nun neben ā auch ein a' der Definition 31. Dann hat man a X a' = Õ = a X ã, a — a' =Ï = aƒ ã. Aus a a' a ã erhält man durch Multiplikation beider Seiten mit a die Beziehung a X a' a' = a × a' ƒ ã × a′ oder Õ — a′ = Õ ± à X a', durch Multiplikation mit à die Beziehung a Xưa Xa=aXia oder Õa Xa=0. Es ist also a' = à X a' und a′ X ā = ā, daher a' = ā. Folgesätze. 1. Daraus und aus 32 F. folgt daher (nach 16) also (F. 27) = a = ā, das heißt: a ist der Negation seiner Negation äquivalent, ist in diesem Sinne die (nicht nur eine) Negation seiner Negation. (Satz von der doppelten Negation.) 2. Insbesondere ist (27, 28) Ŏ 34. (Satz.) = I, I = 0. (a≤ 8) = (a × B = 0). Beweis. 1. Ist a 8, so hat man (mit Rücksicht auf die De- finition 14 des Produktes): aßaß, aXBB, α aX阝​<阝​XB<0, aX B = 0.